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Radtouren um und am See

Einleitungstext ist sehr allgemein und nicht direkt auf den See bezogen - brauchen wir überhaupt einen Einleitungstext??

Fahrradtouren rund um den Altmühlsee

Fahrspaß für alle auf über 800 Kilometern markierter Radwege

 

Seen und Sehenswürdigkeiten liegen auf der Strecke, wenn man sich in Gunzenhausen in den Fahrradsattel schwingt. Die Gegend eignet sich ideal für Ausflüge mit dem Rad: Auf ebenen Wegen geht es mitten durch die Natur, gemütliche Gaststätten laden zur Einkehr ein, Sandstrände verlocken zu einem Zwischenstopp. Rund um den Altmühlsee lässt sich die Tour auch gut mit einem Besuch auf der Vogelinsel oder einer Schifffahrt verbinden.

Auch als Ausgangspunkt oder Zwischenstation auf längeren Radwanderungen bietet sich Gunzenhausen an. Von hier aus verläuft zum Beispiel der beliebte Altmühltal-Radweg quer durch den Naturpark Altmühltal bis nach Kelheim. Gerne möchten wir Ihnen auch den Fränkischer WasserRadradweg ans Herzen legen. Erkunden Sie Flüssen, Burgen, Seen und das alles ganz bequem vom Fahrrad aus. -> Text ist allgemein gehalten – nicht direkt auf den See bezogen!

 

Frage: Sollen wir hier alle Touren auflisten die am See laufen oder sollen wir nur auf den Rundweg am See eingehen? Bei den Tourenvorschlägen habe ich die Texte nur übernommen da diese teilweise vom TV FS, NP AT oder vom ZV verfasst wurden.

Altmühltal-Radweg

Beliebter Klassiker

 

Der Altmühltal-Radweg zählt zu den beliebtesten Radwegen Deutschlands - und dies zu Recht: Auf 166 Kilometern folgen Sie der gemächlich dahinfließenden Altmühl von Gunzenhausen bis Kelheim durch den Naturpark Altmühltal und entdecken an einem Stück die faszinierende Schönheit der Altmühlregion. Während der Fahrt erleben Sie mächtige Felspartien der Juraalb, beeindruckende Wacholderheiden und saftige Ufer- und Wiesenlandschaften. So macht Radwandern richtig Spaß.

 

Tourenplanung leichtgemacht

Für die Rückkehr zum Ausgangspunkt oder auch zwischendurch können Sie auf die Deutsche Bahn und unsere Freizeitbusse mit praktischem Radanhänger zurückgreifen.

Anschlussstrecken

Wer Lust hat, den Altmühltal-Radweg zu verlängern, kann bereits in Wertheim oder Rothenburg o. d. Tauber starten auf dem Tauber-Altmühl-Radweg.

Für die Nimmermüden ist auch eine Verlängerung bis Regensburg oder gar noch weiter möglich. Der Donau-Radweg schließt nahezu nahtlos an den Altmühltal-Radweg an.

         

Altmühltal-Radweg: Abschnitt Gunzenhausen - Treuchtlingen

 

Im fränkischen Gunzenhausen startet der Altmühltal-Radweg. Bevor es flussabwärts geht, sollt man sich aber einen Spaziergang durch die Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern und Barockgebäuden gönnen. Durch das hier noch weite Tal der Altmühl geht es Richtung Treuchtlingen. In der Ferne grüßt auf einem Bergsporn des Hahnenkamms die Burg Spielberg. Die Strecke führt insgesamt durch wenige Ortschaften. Kurz nach Gunzenhausen aber erreicht man Windsfeld, das eines der schönsten Dorfensembles im mittleren Altmühltal aufweist. Ein weiterer Blickfang ist der 628 Meter hohe Gelbe Berg. Auf diesem Tafelberg war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Kurz vor Treuchtlingen wartet ein absolutes Highlight: Der Karlsgraben, auch fossa carolina genannt, erinnert an ein ehrgeiziges Bauvorhaben Kaiser Karls des Großen. Er wollte im Jahr 793 mit einen Verbindungskanal zwischen Rezat und Altmühl Donau und Rhein zusammenführen. Davon sind noch etwa 800 Meter erhalten. Auch in Treuchtlingen spielt Wasser ein große Rolle: 28 Grad warmes Thermalwasser bringt in der Altmühltherme Schwung für Geist und Körper.

 

Fränkischer WasserRadweg

Die entspannte Rundtour durch Bayerns kontrastreiche Mitte

Das Wasser ist ein fast ständiger Begleiter für Radler auf dem rund 460 Kilometer langen Fränkischen WasserRadweg. Auf ebenen Strecken am Fluss- und Seeufer erkunden sie vier abwechslungsreiche Urlaubslandschaften – das Fränkische Seenland, das Romantische Franken, den Bayerischen Jura und den Naturpark Altmühltal.

Ausgangspunkt ist die Stadt Roth im Fränkischen Seenland. Am Ufer der Roth führt der Weg in östlicher Richtung stadtauswärts und anschließend nach Süden über Hofstetten, vorbei am Museum Historischer Eisenhammer, nach Eckersmühlen. Kurz vor der Burgstadt Hilpoltstein verlassen die Radler die Roth. Durch Hilpoltsteins historische Altstadt geht es an den Main-Donau-Kanal, der überquert wird. Anschließend führt die Route an seinem Ufer entlang ein Stück Richtung Norden und an Heuberg vorbei an den Rothsee. Für die nächsten Kilometer verläuft der Weg am idyllischen Ufer des Sees. Von dessen Nordspitze aus folgt man ein kurzes Stück der Staatsstraße 2225 und wendet sich am Kreisverkehr nach rechts Richtung Allersberg. Es geht durch den historischen Markt und dann stetig weiter Richtung Osten in den Bayerischen Jura. Seligenporten (Gemeinde Pyrbaum) mit seinem historischen Kloster, Postbauer-Heng und Berngau liegen an der Strecke. Mit Neumarkt i.d.OPf. erreichen die Radler anschließend eines der Städtehighlights am Fränkischen WasserRadweg.

Der historische Ludwig-Donau-Main-Kanal begleitet die Radler von Neumarkt i.d.OPf. aus Richtung Süden. Entspannt folgen sie dem ebenen Weg am Kanalufer, vorbei an historischen Schleusen und Schleusenwärterhäuschen, bis sie schließlich Berching erreichen. Das Mittelalterstädtchen mit seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer ist das Tor zum Naturpark Altmühltal. Durch die Altstadt wechseln die Radler vom historischen Kanal an seinen Nachfolger, den modernen Main-Donau-Kanal, und folgen diesem weiter Richtung Süden. Kurz hinter Berching wechseln sie dabei das Kanalufer. Vorbei an der Benediktinerabtei Plankstetten geht es ins gastfreundliche Beilngries. Barockbauten aus der Zeit der Eichstätter Fürstbischöfe, mittelalterliche Stadtmauertürme und eine lebendige Gastronomieszene verleihen dem Städtchen seine sympathische Atmosphäre. Die Strecke verläuft nun an der Altmühl, wobei die Radler flussaufwärts unterwegs sind. Bei Kirchanhausen überqueren sie den Fluss und wechseln bald darauf am Kratzmühlsee wieder das Ufer. Um den Badesee herum geht es weiter nach Kinding, dessen Ortsbild von der wehrhaften Kirchenburg dominiert wird. In Kinding verlassen die Radler die Altmühl, wenden sich nach Norden und sind bald am Ufer der Schwarzach unterwegs. Ein kurzer Abstecher führt in die Altstadt von Greding mit ihren Türmen und der romanischen Martinsbasilika. Bis Großhöbing begleitet die Schwarzach die Tour, danach geht es an der Thalach in nordwestlicher Richtung weiter nach Thalmässing. Weiter geht es über die Jurahochfläche und durch ein Waldgebiet.

Das Städtchen Heideck begrüßt die Radler zurück im Fränkischen Seenland. Zwischen Feldern, Wiesen und Wäldern geht es über Röttenbach ans Ufer des Großen Brombachsees. Den größten See des Fränkischen Seenlands erreichen die Radler am Seezentrum Allmannsdorf am Nordufer. Der Fränkische Wasserradweg führt sie von dort ein Stück vom Seeufer weg zum Informationszentrum Fränkisches Seenland in der Mandlesmühle. Dort erfahren Besucher viel Wissenswertes über die Entstehung der Urlaubslandschaft, die auch ein riesiges wasserwirtschaftliches Ausgleichsprojekt ist. Von dort geht es weiter nach Pleinfeld, bevor man in Ramsberg am Brombachsee wieder das Seeufer erreicht. Vorbei an den quirligen Seezentren mit ihren Badestränden, Segelhäfen und einladenden Sonnenterrassen in Ramsberg und Langlau (Gemeinde Pfofeld) führt der Weg zum Altmühlsee-Überleiter. Für die Radler folgt nun ein kurzer Abschnitt durch den Wald, bevor sie sich der Stadt Gunzenhausen nähern. Nun ist es nicht mehr weit ans Ufer des Altmühlsee. Hier haben die Radler die Wahl: Sie können den See auf einem ebenen Rundweg umfahren und dabei auch einen Zwischenstopp an der Vogelinsel einlegen, wo sich viele Wasser- und Zugvögel beobachten lassen, oder sie radeln direkt weiter Richtung Westen. Nach etwa zwölf Kilometern erwartet sie der ruhige Dennenloher See, der kleinste der sieben Seen im Fränkischen Seenland. An seinem Ufer geht es nach Süden. In Schloss Dennenlohe lohnt sich ein Zwischenstopp, um durch den größten Rhododendronpark Süddeutschlands zu spazieren. Über Unterschwaningen führt der Weg anschließend in das Markgrafenstädtchen Wassertrüdingen am Fuß des Hesselbergs.

Im Romantischen Franken folgen die Radler zunächst der Wörnitz, die mit ihren natürlichen Flusswindungen ein besonders idyllisches Landschaftsbild bietet. Durch das Gebiet der Gemeinden Gerolfingen, Ehingen und Wittelshofen geht es ins romantische Dinkelsbühl, das mit seiner historischen Altstadt bezaubert. Nicht umsonst verläuft hier die beliebte Ferienroute „Romantische Straße“, der auch der Fränkische WasserRadweg bis Rothenburg o.d.T. folgt. Kurz hinter Schopfloch verlässt der Weg schließlich die Wörnitz und führt die Radler in die Festspielstadt Feuchtwangen. Jetzt begleitet die Sulzach die Radler nach Norden, durch das Gebiet der Gemeinden Aurach und Dombühl und weiter nach Schillingsfürst, dessen Wahrzeichen, das Barockschloss, schon von weitem sichtbar ist. Auf dem Weg Richtung Norden durchquert man Gebsattel, dann wartet mit der Mittelalterstadt Rothenburg o.d.T. ein besonderer Höhepunkt.

In Rothenburg o.d.T. wenden die Radler sich wieder nach Osten. Der Fränkische WasserRadweg folgt nun dem Verlauf einer weiteren berühmten Ferienroute – der Burgenstraße. Hinter Neusitz und Geslau wartet in Colmberg schon bald die erste Burg darauf, erkundet zu werden. Aber auch das Wasser begleitet die Tour weiterhin: In Lehrberg trifft die Route auf die Fränkische Rezat. Während zwischen Rothenburg o.d.T. und Lehrberg noch ein paar Hügel zu überwinden waren, geht es nun am Flussufer auf ebenem Weg in südöstlicher Richtung in die Markgrafenstadt Ansbach mit ihrer prunkvollen Residenz, dem Hofgarten und der lebendigen Altstadt. Nach Sachsen b.Ansbach liegt Lichtenau mit seiner beeindruckenden Festung am Weg. Dort verlässt die Route die Fränkische Rezat für einen Abstecher durch leicht hügeliges Gelände über Burgoberbach in die Minnesängerstadt Wolframs-Eschenbach. Zurück im Fränkischen Seenland radelt man über die Gemeinde Neuendettelsau nach Windsbach, in die Heimat des Windsbacher Knabenchors. Schon kurz vorher gelangt man wieder ans Rezatufer und folgt dem Fluss, bis die Radroute nach Abenberg abzweigt. Die Burgstadt hinter sich lassend gelangen die Radler nach einigen Passagen durch den Wald durch das Gemeindegebiet von Büchenbach zurück zum Ausgangspunkt in Roth.

 

Radweg Altmühlsee-Brombachsee

Kurzbeschreibung

Altmühlsee Seezentrum Schlungenhof - Altmühlüberleiter - Hühnermühle - Kleiner Brombachsee. (macht es hier Sinn eine Beschreibung zu formulieren? Und wenn ja wer-ursprünglich wurde der Text vom TV FS eingepflegt?)

Radweg Altmühlsee 1

Ausgangspunkt: Parkplatz am Heidweiher Nähe McDonalds. Vom Parkplatz aus fahren wir zu Überleiter, links abwärts über die Holzbrücke und dann links den Uferweg in westlicher Richtung bis zur Bahnüberführung. Wir folgen der Ausschilderung entlang dem Überleiter bis Schlungenhof. Hier überqueren wir bei der Ampel die B13 und gelangen links zum Damm des Altmühlsees bis zum Seezentrum Schlungenhof. Wir fahren bis zum Seezentrum Muhr am See, zweigen rechts ab und kommen zur Ortschaft Muhr am See. Bei der Kirche mit Storchennest fahren wir duch die Unterführung. Nach dem Anstieg ist eine Erholung mit Ausblick über das Altmühltal lohnend. Über die Höhe weiter nach Wehlenberg. Nach luftiger Abfahrt geht es scharf rechts am Waldrand durch den Mönchswald zur Einöde Dematshof. Hier rechts zum sichtbaren Haundorf. Vor der Ortsmitte biegen wir links in den Gartenweg. Auf der Ortsverbindungsstraße geht es über Aue, bis kurz vor dem im Tal liegenden Seitersdorf. Hier zweigt der Weg nach rechts über unbefestigten Weg durch den Wald, dann bei der Ortsverbindungsstraße links abbiegend nach Seitersdorf. Am Weiler Stixenhof, rechts auf der Straße weiterradelnd erreichen wir nach einem leichten Anstieg nach ca. 1 km den Rastplatz an der B466. Wir überqueren diese in Richtung Gräfensteinberg und radeln auf der Straße zunächste mäßig, dann steiler ansteigend nach Gräfensteinberg. Nach dem Ortseingang biegen wir links ab, fahren zum Dorfausgang mit herrlichem Ausblick, hier rechts zum einem, im Waldstück befindlichen Kinderspielplatz, auf der Straße ziemlich steil hinab und links haltend nach Brombach. Nach dem Ort links durch die Heide, Richtung Frickenfelden. Wir treffen auf dem Altmühl-Brombachsee-Radweg und fahren auf diesem rechts bis zur Abfahrt am Überleiter. Hier rechts fahrend um den Stolleneinlauf, erreichen wir wieder die Holzbrücke. Nun links über den Überleiter zurück zum Parkplatz am Heidweiher.

 

 

Radweg Altmühlsee 4

Ausgangspunkt: Parkplatz Stadthalle Gunzenhausen

Von der Stadthalle aus fahren wir parallel zur Altmühl unter der großen Steinbrücke, vorbei an der Jugendherberge zur Wassergasse, links dem Fuß- und Radweg zum Altmühlsee folgend durch die DB-Unterführung. Vorbei an Schrebergärte und Wiesengrund unterqueren wir die Umgehungsstraße B13/466 und erreichen den Damm des Altmühlsee/Überleiter, auf dem wir links einbiegen. Der Weg führt uns über das Auslaufbauwerk weiter nach Norden. Nach dem Seezentrum Wald verlassen wir links bei dem Schild Wald den Altmühlsee. Auf der rechten Seite passieren wir die Markgrafenkirche und das Schloss Wald. Dann rechts, Richtung Ortsmitte, anschließend die erste Straße links, über die Kreuzung geradeaus nach Unterhambach. Vor der Unterhambacher Mühle rechts nach Unterhambach. Hier lohnt es sich, den 2,5 km langen landwirtschaftlichen Lehrpfad in die Route einzubeziehen. Nach Unterhambach erwartet uns ein schattiger Limes-Weg mit leichtem Anstieg. Nach dem Waldweg an der Kreuzung (rechts steht ein Flurkreuz) nach Großlellenfeld rechts abbiegen.

Ein Abstecher in die ehemalige Wallfahrtskirche und die herrliche Aussicht vom Bergfried sollten wir uns nicht entgehen lassen. Nach Ortsausgang links und am Feldkreuz rechts zum Sportgelände am Dennenloher See. Nach der Seenumrundung links vor dem Campingplatz Richtung Dennenlohe zum Schloss Dennenlohe mit Rhododendronpark und der Ortschaft Dennenlohe. An der Kirche links Richtung Unterschwaningen. Vor der Hauptstaßee links, den nächsten Weg rechts. In Unterschwaningen rechts auf die Hauptstraße, nach der Brücke links. Nun geht der Weg durch Unterschwaningen, vorbei an der ehemaligen Schlossanlage, in der die Schwester Friedrich des Großen lebte. Durch das Hirtenfeld gelangen wir am Sportplatz vorbei in die Siedlung. Oberhalb der Siedlung führt uns der Weg mit schöner Aussicht links nach Kröttenbach. Nach der Bahnunterführung fahren wir in Kröttenbach dem Schild folgend zum Schloss Laufenbürg. Nach ca. 300 m links sind wir auf dem Weg zum Schloss Laufenbürg.

Alternativ zur weiteren Fahrt nach Stetten ließe sich ein Abstecher nach Cronheim, zu einem Museumsbesuch, durchführen.

In Stetten führen beide Wege an der Kirche zusammen und von dort weiter nach Maicha und Oberwurmbach. Ein Stück nach dem Ortsende überqueren wir die Holzbrücke und durchfahren die röhre zur Unterwurmbacher Siedlung.

Duch die Siedlung zum Schützenhaus, dann rechts abbiegen und durch die DB-Unterführung, links abbiegen und damit sind wir auf dem Radweg nach Gunzenhausen gelandet. Diesem folgen wir und überqueren auf der Rad- und Fußgängerbrücke die Altmühl.

Nach dem Spielplatz rechts abbiegend, finden wir unseren Weg zum Ausgangspunkt Stadthalle entlang der Promenade.

Radweg Altmühlsee 5

Ausgangspunkt: Vom Parkplatz aus fahren wir hinter der Stadt zum Überleiter die Altmühlpromenade entlang. Hier links am Westufer des Altmühlsees, vorbei an der Hirteninsel und Seezentrum Wald. Wir bleiben immer links vom See und Überleiter bis zum Kiosk in Mörsach. Hier überqueren wir den Überleiter und fahren links weiter am Ufer zur Erholungsanlage Gern mit Kiosk und Badestrand nach Ornbau. Die Stadtrunde, ca. 1 km, über die steinerne Brücke, rechts am mittelalterlichen Tor vorbei, sollte man sich gönnen. Die Vorfahrtsstraße entlang, durch das Stadttor, am Rathaus links, anschließend wieder links Richtung Großenried, an der Bastei vorbei. Bei der Steinmauer am Ortsausgang links, nach ca. 200 m wieder links bis zur steinernen Brücke und hier rechts. Geradeaus bis zum Wehr am Altmühlsee-Zuleiter, hier rechts über die Holzbrücke. Beim heiligen Jacobus links über die Brücke. Nach dem Überqueren gleich links.

Bitte Vorsicht! Scharfe Linkskurve. Unter der Brücke hindurch in Richtung Stadtmühle anschließend rechts nach Übermühl. Hier überqueren wir das fischreiche Flüsschen "Wieseth" und radeln gemütlich über den Wirtschaftsweg nach Wiesethbruck. Am Ortsende, beim Feuerwehrhaus, fahren wir links über die Brücke, dann rechts, dem Wiesethradweg folgend, zu dem vor uns liegenden Arberg. Weiter auf dem Wirtschaftsweg, in Höhe der kleinen Kapelle links bis zum Feldkreuz, hier links. Auf der Ortsverbindung Wiesethbruck-Arberg biegen wir rechts in die Straße und kommen direkt nach Arberg. In der Dorfmitte - beim Kriegerdenkmal - geht es rechts nach Großlellenfeld. Auf der Ortsverbindungsstraße links Richtung Großlellenfeld, biegen aber nach ca. 200 m nach dem Ortsschld rechts ab nach Oberhambach. Wieter geht es Richtung Wald. Im Ort Steinabühl links und an der Bushaltestelle scharf rechts über einen breiten Wirtschaftsweg durch die Felder zur Ortsverbindungsstraße, hier links auf dieser Straße radelnd bis Unterwurmbach. Beim Gasthaus Seßler überqueren wir die Straße, fahren durch das Bahntunnel.Nach der Bahnunterführung links abbiegen und damit sind wir auf dem Radweg nach Gunzenhausen gelandet. Diesem folgen wir und überqueren auf der Rad- und Füßgängerbrücke die Altmühl. Nach dem Spielplatz rechts abbiegend, finden wir unseren Weg zum Ausgangspunkt Stadthalle entlang der Promenade.

Radweg Altmühlsee 6

Ausgangspunkt: Parkplatz Stadthalle Gunzenhausen

Von der Stadthalle aus fahren wir parallel zur Altmühl unter der großen Steinbrücke, vorbei an der Jugendherberge zur Wassergasse und die DB-Unterführung. Vorbei an Schrebergärten und Wiesgrund unterqueren wir die Umgehung B13/466 und erreichen den Damm des Altmühlsees (Überleiter), auf dem wir nach rechts einbiegen. Wir passieren das Seezentrum Schlungenhof, Surfzentrum und das Seezentrum Wald. Der Weg führt vorbei an der Vogelschutzinsel geradeaus bis zur Ortsverbindung Streudorf-Muhr am See, welcher wir in rechter Richtung folgen. Sobald werden wir von Muhr am See und seiner herrlichsten Seite empfangen. Links zum Muhrer Schloss und vorbei am Altmühlsee-Informationszentrum. Nach dem Info-Besuch geht es durch's Törchen rechts in Richtung Bahnhof, weiter zur Kirche mit Storchenturm und nach links durch die Unterführung der DB und B13 an den Hängen entlang nach Büchelberg. Kurz vor Büchelberg eröffnet sich ein Panoramablick auf Gunzenhausen mit Burgstall-Hahnenkamm und Spielberg-Hesselberg-Arberg. Am Ortsrand von Büchelberg zweigt nach rechts die Straße zur Schnackenmühle ab. Kurz vor der Schnackenmühle führt der Weg rechts über Laubenzedel nach Sinderlach. Von dort zur Bahnlinie, wie wir überqueren und dann geht es rechts entlang dem Überleiter-West bis Schlungenhof/Fa. Loss. Ab hier links Richtung Gunzenhausen. Nach der Unterführung überqueren wir rechts die Straße am Tierheim vorbei und links auf dem Weg zur Wassergasse und zruück an der Promenade zum Parkplatz Stadthalle.

 

Radweg Altmühlsee 8

Teilstreckenentfernungen sind in () angegeben

Start: Rathaus Ornbau, Vorstadt 1

Über die Weidenbacher Straße und die Ortsverbindungsstraße fahren wir nach Weidenbach (2,6 km). Am Gasthof Sammethbräu fahren wir rechts auf die Triesdorfer Straße, durchqueren Weidenbach und Triesdorf (1,9 km) und fahren weiter in Richtung Bahnhof Triesdorf. Vor dem Gasthof Waldeck (1,0 km) fahren wir rechts in den Wald bis zur Kreuzung vor dem Natursteinwerk Roll (0,6 km). Wir biegen ab in Richtung Neuses. An der Kreuzung vor Neuses (1,0 km) fahren wir links in Richtung Merkendorf zum Fahrradweg parallel zur B13 (1,4 km).

In Merkendorf (0,8 km) überqueren wir an der Fußgängerampel die B13 und fahren durch das untere Tor in den historischen Ortskern (0,3 km).

Die Stadt verlassen wir durch das obere Tor. Hier lohn sich ein Abstecher zur Weißbachmühle am Badesee. Wir fahren nach links Richtung Willendorf und erreichen den See nach 750 m auf der rechten Seite. Um unsere Fahrradtour fortzusetzen müssen wir zurück nach Merkendorf. Kurz vor dem oberen Tor biegen wir links ab in die Bammersdorfer Straße und fahren weiter am Wertstoffhof vorbei. Nach 1 km gabelt sich der Weg, wir fahren rechts und erreichen Waizendorf nach einem weiteren Kilometer.

Weiter geht es auf der AN58 in Richtung Wolframs-Eschenbach.

vor dem Ortseingang (1,5 km), am Landschaftsrahmen, biegen wir links in die Waizendorfer Straße ein und folgen dieser bis zur Stadtmauer. 50 m links sehen wir den oberen Torturm. Durch diesen fahren wir in den historischen Stadtkern. Die Stadt verlassen wir durch den unteren Torturm (1,0 km). 200 m voraus biegen wir rechts in die Adelmannsdorferstraße ein, der wir bis Adelmannsdorf folgen (1,7 km). Kurz hinter dem Ortsausgang Adelmannsdorf geht es links nach Mitteleschenbach, den Ortsmittelpunkt erreichen wir über die Eschenbacher Straße (3,6 km). Wir folgen der Beschilderung nach rechts, biegen nach 250 m links in die Burgstaller Straße in Richtung Haundorf ein und verlassen Mitteleschenbach auf der AN15. 700 m hinter dem Ortsausgangsschild, in einer Linkskurve, gleich zu Beginn des Waldes, führt uns rechts der geschotterte Fahrradweg durch den Wald, am hinteren Mönchsberg vorbei. 400 m vor dem Parkplatz "3 Buchen" treffen wir auf die AN59 (4,4 km). Am Parkplatz "3 Buchen" fahren wir links in den Wald und folgen der Beschilderung Nr. 9 Rothsee-Altmühlsee. Nach 1 km erreichen wir eine Kreuzung, an der wir rechts abbiegen, und kommen nach 2,6 km auf dem Fahrradweg parallel zur B13. Dem folgen wir links bis Muhr am See (3,1 km). Wir überqueren die B13 an der Fußgängerampel und fahren durch die Eisenbahnunterführung zum Ortsmittelpunkt am Torhaus. Wir fahren links in die Fichtenstraße und am Sportplatz vorbei zum Altmühlsee (1,4 km). Hier halten wir uns rechts, bleiben am Altmühlsee bzw. an seinem Zuleiter, lassen Streudorf und Mörsach auf der anderen Seite des Zuleiters liegen und erreichen nach 6,0 km Gern.

Ziel: An der Badebucht vorbei fahren wir rechts durch die Wiese nach Ornbau zurück.

 

Radweg Altmühlsee 9 (sollen wir hier noch eine Beschreibung zufügen? Evtl. mal mit Evi sprechen?)

Muhr a.See - Vogelinsel - Seezentrum Muhr a.See - Biederbach - Wolframs-Eschenbach - Gerbersdorf - Merkendorf - Muhr a.See.

Radweg Storchenweg 1

Diese abwechslungsreiche Tour startet an der LBV-Umwelstation Altmühlsee in Muhr am See die wie wir über den Bahnhof- und Schlossstraße in den Ort hinein erreichen. Hier lädt die interaktive Dauerausstellung "Lebensraum Altmühlsee -Faszination Vogelzug" zum Besuch ein. Außerdem können Familien oder Schulklassen einen Begleitrucksack mit vielen weiteren Infos, Materialien und Spielen zu Meister Adebar ausleigen.

Los geht es nach links die Stadelner Straße entlang bis an die Kreuzung zur B13. Dort biegen wir nach links ab Richtung Ansbach. Am Beginn des Mönchswaldes geht es rechts weg und wir durchqueren den Mönchswald. Nach rund 5 km haben die die Ortsverbindungsstraße zwischen Heglau und Mitteleschenbach erreicht, wo wir nach links abfahren. Am Weiler Dürrnhof geht es rechts weg und wir fahren an einem idyllischen Weiher vorbei in Richtung Merkendorf.

Schon von Weitem kündigt sich die so genannte Krautstadt mit dem markanten Turm der evangelischen Stadtkirche "Unserer lieben Frau" an. Immer geradeaus geht es in die Stadt hinein, bis wir bereits vor dem Mittleren Tor nach links abbiegen (der Weg ist für Pkw und Motorräder gesperrt). Am Wassergraben geht es nach rechts ab, der Weg führt uns nun an der malerischen Stadtmauer aus dem 14. Jhdt. vorbei. Durchs untere Tor gelangen wir rechter Hand auf den Marktplatz. Auf dem Rathausdach warten schon die Merkendorfer Störcher auf neugierige Radler. Die Hauptstraße führt nun leicht bergan aufs Obere Tor zu, wo es nach links abgeht. Nun führt uns der Weg wieder hinaus aus dem Ort auf die Ortsverbindungsstraße nach Willendorf. Am Abzweig zum Naturfreibad (Weißbachmühle) geht es nach rechts. Wer nicht ein Bad im kühlen Nass genießen möchte, muss vor dem Freibad links abbiegen und den Schotterweg hinauffahren. Oben an der Straßengabelung angelangt, geht es nach links weg bis nach Willendorf.

Am Willendorfer Weiher biegen wir nach rechts ab und fahren für rund anderthalb Kilometer geradeaus parallel zur Bahnstrecke. An der Einmündung vor den Bahngleisen geht es nach links ab und wir überqueren die Gleise, um direkt im Anschluss nach links abzubiegen. Nun geht es zur Unterführung an der B13. Weiter geht es auf die Ortsverbindungsstraße Richtung Hirschlach/Triesdorf. Kurz hinter dem Ortsschild geht es links weg an einem Gebäude der FH Weihenstephan, Abteilung Triesdorf, vorbei.

Nach rund 200 m zweigt unser Weg nach rechts ab, an der Villa Sandrina des letzten Markgrafen Carl Friedrich Alexander vorbei. Nicht vergessen, an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten einen Abstecher zu den dortigen Storchenhorsten einzulegen! Zurück auf dem Weg geht es zum Kreisverkehr und in den Ort hienein die Markgrafenstraße und Triesdorfer Straße hinunter. In der Kurve, in der die Vorfahrtsstraße nach rechts abknickt, biegen wir links ab Richtung Ornbau, vorbei an der Sammeth Bräu-Gaststätte. Immer geradeaus führt uns der Weg auf der Ortsverbindungsstraße Richtung Ornbau. In diesem hübschen mittelalterlichen Städtchen mit geschlossener Stadtmauer, Stadttürmen und Basteien angelangt, fahren wir geradeaus bis zur Oberndorfer Straße, wo es links abgeht, weiter Richtung Ortsmitte. Auf dem Hausdach neben der Grundschule (An der Stadtmauer 7) thront nun der Ornabuer Storchenhorst! Weiter geht's druch das Untere Tor und rechts auf den Radweg. Nach bereits 200 m biegen wir links ab zur Zufahrt der Straße nach Gern. Hinter dem Kiosk in Gern führt uns der Weg nach rechts auf den Altmühltalradweg am Altmühlzuleiter und schließlich am Nordufer des Altmühlsees entlang. Erst an der Brücke des Nesselbachzuleiters kurz vor Muhr am See zweigen wir nach rechts nach Muhr ab. Fast unmittelbar nach der Altmühlbrücke zweigt der Weg links in die Schlossstraße ab und wir sind nach rund 28 km wieder am Ausgangspunkt angelangt. Vorab lohnt noch ein kleiner Abstecher zum Pfarrhaus von Altenmuhr.

Radweg Storchenweg 2

Auch die zweite Tour startet an der LBV-Umweltstation Altmühlsee, diesmal geht es jedoch großräumig und auf abgeschiedenen Wegen um den Altmühlsee. Nach einem Besuch der Dauerausstellung "Lebensraum Altmühlsee - Faszination Vogelzug" starten wir nach rechts in die Schlossstraße. Dabei den Blick aufs Pfarrhausdach von Altenmuhr nicht vergessen - vielleicht zeigt sich ja Meister Adebar! Weiter geht es nach rechts über die Kirchenstraße hinaus aus dem Ort. Nachdem wir Muhr am See verlassen haben, biegen wir an der Brücke über den Nesselbach nach links ein und fahren für rund 4 km am 1985 fertiggestellten Altmühlsee und dem Zuleiter entlang. Auf der Höhe von Wald biegen wir nach rechts in den Ort ein. Nach etwas 300 m geht es erneut nach rechts, vorbei am hübschen Schloss von Wald aus dem 18 Jhdt. Wir durchfahren die kleine Ortschaft am Altmühlsee und überqueren die Hauptstraße in Richtung Cronheim/Unterhambach. An der Bushaltestelle Steinabühl geht es nach links weg. Für gut 4 km geht es nun auf ruhigen Wegen und Straßen bis nach Unterwurmbach (Abzweig nach links rund 1,5 km hinter Steinabühl). Hier verlief vor etwa 2000 Jahren der obergermanisch-raetische Limes, der ehemalige Grenzwall des Römerreichs und heutiges UNESCO-Weltkulturerbe. Ca. 200 m hinter dem Ortseingang von Unterwurmbach geht es nach links und bald darauf rechts weg. Schließlich überqueren wir die Hauptstraße und biegen gleich darauf rechts ab Richtung Siedlung/Schützenhaus. Nun geht es nach links auf den Radweg Richtung Gunzenhausen. Etwa 400 m hinter der Ortstafel Gunzenhausen biegen wir bei der Fa. Elterlein rechts ab und fahren am Storchenbiotop der Stadt Gunzenhausen vorbei. Dieses Biotop kommt natürlich nicht nur Meister Adebar, sondern auch vielen anderen Tieren und Pflanzen zugute. Nach rund 600 m überqueren wir die Altmühl und fahren links ab auf den Radweg die Altmühlpromenade entlang. Hier befindet sich auf dem ehemaligen Mälzereischlos beim Gasthaus Lehner "Zum Storchennest" der nächste Storchenhorst. Zudem ist hier ein Abstecher nach Aha möglich.

Nun führt uns der Weg fast schnurstracks weiter die Altmühl entlang, vorbei an der eindrucksvollen Silhouette Gunzenhausens unter der Bahntrasse hindurch bis nach Schlungenhof. Dort verlassen wir den Radweg am Gasthof Jungmeier und biegen nach rechts Richtung Laubenzedel ab. Mit etwas Glück zeigen sich dort die gefiederten Untermieter auf dem Dach eine Privathauses gegenüber der Kirche in der Ortsmitte. Hier geht es auch nach links weg, an der Kreuzung bei der Raiffeisenbank biegen wir schließlich nach rechts ab. Nun geht es aus Laubenzedel hinaus und unser Weg führt uns auf ruhigen Feldwegen auf die Ortsverbindungsstraße von Büchelberg nach Muhr zu. Für etwa 1 km geht es auf dieser verkehrsarmen Straße entlang, wobei wir schon erste Blicke auf den Storchenhorst auf dem Muhrer Kirchturm von St. Jakobus genießen können. Kurz vor der B13 biegen wir rechts ab, um durch die Unterführung der B13 hindurch nach Muhr am See zu gelangen. Au dem Dach der St. Jakobuskirche befindet sich einer von zwei Muhrer Storchenhorsten - Muhr am See ist damit eines der wenigen Dörfer Bayerns, in dem es schon länger zwei Storchennester gibt. Nun führt uns der Weg aber weiter Richtung Ortsmitte und durch das Fachwerktorhaus hindurch, bis wir wieder an der LBV-Umweltstation angelangt sind.

Altmühltal-Radweg: Abschnitt Rothenburg - Gunzenhausen

 

Bereits in Rothenburg ob der Tauber - in unmittelbarer Nähe der Altmühlquelle - können „Kilometerfresser“ ihre Tour entlang der Altmühl starten. Auf der 85 km langen Etappe auf dem Altmühlweg von Rothenburg über die Altmühlquelle am Hornauer Weiher nach Gunzenhausen entdecken Sie entlang der Altmühl historische Orte und die sehr weitläufige Landschaft Altmühlfrankens.

 

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