Flüchtlingshilfe Wald e.V. auf Geldspenden angewiesen

Ukrainische Flagge

Es ist immer noch unvorstellbar, was gerade in und mit der Ukraine passiert. Dort tobt der Krieg und Menschen fliehen vor der Gewalt. Ein Teil der Flüchtlinge sucht Schutz und Hilfe in den verbündeten Staaten. Auch in der Region Gunzenhausen sind bereits Menschen angekommen, die nun u.a. von der Flüchtlingshilfe Wald e.V. in ihrer Notlage unterstützt werden. Dazu kooperiert der von der Stadt Gunzenhausen unterstützte Verein mit Hilfsorganisationen, die notwendige und dringend gebrauchte Sachgüter direkt ins Krisengebiet bringen. Um den Kriegsflüchtlingen helfen zu können, ist die Flüchtlingshilfe Wald e.V. auf Geldspenden angewiesen.

„Es ist beeindruckend, wie schnell die Hilfe für die Ukraine angelaufen ist. Doch die Unterbringung und Versorgung der Menschen kostet Geld, dazu werden Hilfsgüter für das Krisengebiet gebraucht und der Sprit für die Transportfahrzeuge ist teuer. Auch Telefonkarten für die Flüchtlinge werden gekauft“, betont Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. „Die Flüchtlingshilfe Wald ist auf Geldspenden angewiesen und sorgt dafür, dass jeder Cent zu 100% den bedürftigen Menschen zugutekommt. Bitte unterstützen Sie die uneigennützige und ehrenamtliche Arbeit der Flüchtlingshilfe Wald. Was das ukrainische Volk durchmachen muss, können wir uns nur ansatzweise vorstellen!“

Das Spendenkonto der Flüchtlingshilfe Wald e.V. wurde bei der Raiffeisenbank Gunzenhausen/Wald eingerichtet (IBAN DE24 7606 9468 0000 7120 35). Spendenquittungen können ausgestellt werden. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Flüchtlingshilfe Wald e.V. unter www.fluechtlingshilfe-wald.de oder per E-Mail an info@fluechtlingshilfe-wald.de.  

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